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Projekt Bürgerbeteiligung Magdeborner Halbinsel

Online-Kommentierung wurde ausgewertet - nächste Schritte

Der formulierte Leitbildentwurf zur Zukunft der Magdeborner Halbinsel erfuhr in der Online-Kommentierung überwiegende Zustimmung der Beteiligten. Die Projektgruppe hat sich mit jedem einzelnen Kommentar zum Leitbildentwurf auseinandergesetzt. Die einzelne Bewertung können Sie hier nachlesen. Dies ist als Vorschlag für den Gemeinderat zu verstehen, der sich voraussichtlich im Mai 2021 mit dem Ergebnis des gesamten Bürgerbeteiligungsverfahrens beschäftigen wird.

Entwurf Leitbild Magdeborner Halbinsel für Online-Kommentierung

Überarbeitetes Leitbild nach Online-Kommentierung

Stellungnahme zu den vorgebrachten Kommentaren als Vorschlag der Projektgruppe

Priorisierter Ideenpool für die Magdeborner Halbinsel

Allgemeine Informationen zum Beteiligungsschritt Online-Kommentierung und Priorisierung Ideenpool

Entwurf einer künftigen Checkliste für Projektideen

Daniel Strobel

Hauptamtsleiter

29.04.2021

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Online-Kommentierung zum Leitbildentwurf und Priorisierung des Ideenpools abgeschlossen

55 % der Teilnehmenden an den beiden Beteiligungstagen haben die Möglichkeit genutzt, den erarbeiteten Entwurf des Leitbildes für die Magdeborner Halbinsel zu kommentieren und die Ideen für die Magdeborner Halbinsel zu priorisieren. Die Rohdaten können Sie sich hier als Excel-Datei anschauen: Rohdaten Kommentierung Leitbildentwurf und Ideenpool

Die Projektgruppe wird sich bei ihrem nächsten Treffen, das im März stattfinden soll, mit den Anregungen und Hinweisen beschäftigen. Sobald die weiterrn Schritte feststehen, werden wir diese hier mitteilen.

Daniel Strobel

Hauptamtsleiter

26.02.2021

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Aktueller Stand des Beteiligungsverfahrens zur Zukunft der Magdeborner Halbinsel

Wegen der Covid-19-Pandemie und Verzögerungen bei der Fertigstellung des Ergebnisberichtes der Bürgerumfrage verschob die Projektgruppe den Beteiligungsprozess auf den Herbst 2020. Die zweite und dritte Stufe der Beteiligung zur Zukunft der Magdeborner Halbinsel fand schließlich an zwei Samstagen – am 26. September und 10. Oktober 2020, jeweils von 9:30 bis 15:30 Uhr – in der Gemeinde Großpösna statt. Die zeitliche Teilung sollte es den interessierten Bürgerinnen und Bürgern erleichtern, ihre Teilnahme mit ihren sonstigen beruflichen und privaten Verpflichtungen zu vereinbaren. Zudem ließen sich so die Zwischenergebnisse des ersten Tages genauer reflektieren.

Auf der Grundlage der Ergebnisse der Bürgerumfrage und der beiden Beteiligungstage erarbeitete die ALD e.V. einen ersten Entwurf für ein Leitbild zur Zukunft der Magdeborner Halbinsel und fasste alle aufgeworfenen Projektideen in einem Ideenpool zusammen. Methodisch erfolgte dies über eine zusammenfassende qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring. Aktuell läuft bis zum 14.02.2021 die Online-Kommentierung des Leitbildentwurfes und die Priorisierung der eingebrachten Ideen durch die Teilnehmenden.

In den folgenden Dokumenten können Sie sich zum konzeptionellen Ansatz des Beteilgungsverfahrens und zu den Ergebnissen der beiden Beteiligungstage informieren:

Konzept Beteiligungsprozess Magdeborner Halbinsel

Graphic recording Beteiligungstage 2020

Rohdatensätze Workshops 1. Beteiligungstag 26.09.2020

Rohdatensätze World-Cafe 2. Beteiligungstag 10.10.2020

Eindrücke von beiden Beteiligungstagen bei Youtube

Evaluation der Teilnehmenden an den Beteiligungstagen

Daniel Strobel

Hauptamtsleiter

10.02.2021

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Ergebnisbericht zur Bürgerbefragung zur Magdeborner Halbinsel fertiggestellt

Nachdem wir Ihnen Ende Februar die ersten vorläufigen Ergebnisse der Bürgerbefragung zur Zukunft der Magdeborner Halbinsel vorgestellt haben und dazu auch in einen intensiven Austausch mit Ihnen gekommen sind, steht nun der endgülige Ergebnisbericht zur Verfügung Dieser ist u.a. Grundlage für die Konzeption und die inhaltliche Schwerpunktsetzung der beiden Zukunftswerkstätten im September und Oktober. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden wir im August persönlich informieren.

Hier die Kurzzusammenfassung des Berichts:

Der vorliegende Auswertungsbericht stellt die Ergebnisse der Bürgerumfrage zur „Zukunft der Magdeborner Halbinsel“ vom November 2019 dar. Für die Bürgerumfrage wurden alle Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Großpösna (n = 4.688) ab 14 Jahren per Briefpost persönlich angeschrieben. Von den 4.688 Angeschriebenen nahmen 1.026 Personen teil.

Die Magdeborner Halbinsel ist bereits heute ein Ort, den die Großpösnaerinnen und Gro ßpösnaer nicht nur kennen, sondern aktiv in Anspruch nehmen. Fast alle Befragten nutzen die Halbinsel für ihre individuelle Freizeitgestaltung. Im Fokus stehen überwiegend Aktivitäten aus den Bereichen „naturnahe Erholung“ und „naturnaher Sport“ sowie die Nutzung der bestehenden gastronomischen Angebote.

Mit Blick auf die weitere Entwicklung der Magdeborner Halbinsel weisen die Befragungsergebnisse in der Bürgerschaft auf verschiedenste Ideen, Wünsche und Bedürfnisse hin, die vom Erhalt des jetzigen Zustandes der Insel ohne weitere touristische Entwicklung (Re-Naturierung), über einen sanften schrittweisen naturnahen Tourismus bis hin zur vollen touristischen Erschließung reichen. Wobei klar ersichtlich ist, dass der überwiegende Teil der Bevölkerung einen naturnahen sanften Weg des Tourimus präferiert. Dabei steht stets der Wunsch nach Ruhe, Natur und Erholung im Mittelpunkt der persönlichen Agenda für die Halbinsel.

Dennoch ergibt sich ein Spannungsfeld aus den unterschiedlichen, zunächst diametral erscheinenenden, Bedürfnisstrukturen. Insbesondere der Wunsch nach naturnaher Erholung einerseits und die Bedarfe an Erlebnis-, Freizeit-, Sport- und Kulturangeboten mit sich anschließender infrastruktureller Erschließung andererseits, tragen zu diesem scheinbaren Konflikt bei. Das diese Problemstellung den Befragten durchaus bewusst ist, spiegelt sich in den offenen Anmerkungen und Ergebnissen der Befragung wider (vgl. Kap.7.1), in denen häufig bereits Lösungsvorschläge formuliert werden. Ein typisches Beispiel wäre hier die Zustimmung zu einem Ausbau des Wassersports unter der Bedingung fehlender Verbrennungmotoren. Auch wurden mit Hilfe von Adjektiven wie klein, naturbelassen und ökologisch bestimmte touristische Angebote eingeschränkt (z.B. Cafes oder kleine Restaurants, naturbelassene kleine Badestellen oder Strände, ökologische, nachhaltige, kleine Bebauung usw. – siehe anschließendes Zitat).

„Bootsverleih, Surfschule und Verleih, Eisstände, Grillstände, einzelne kleine Ferienhäuser, mehrere kleine Parkplätze, mehrere kleinere Badestrände alles gut verteilt und im Grün eingebettet. Und einen zentralen Bereich für Große Sportanlagen.“ (ID 349) 

Diesen eher sanften touristischen Entwicklungspfad vor dem Hintergrund der bestehenden Rahmenbedingungen (z. B. der zur Verfügung stehenden Flächen) zu erörtern und zu konkretisieren, sollte nun Aufgabe der weiterführenden Bürgerbeteiligung sein. In diesem Rahmen sollten insbesondere auch folgende Fragestellungen aufgegriffen werden:
 
 
• Wie lässt sich das Bedürfnis nach naturnaher Erholung in Einklang bringen mit den Rufen nach mehr Erlebnis-, Freizeit-, Sport- und Kulturangeboten?

• Welche gastronomischen Angebote (quantitativ und qualitativ) werden vor dem Hintergrund der bereits bestehenden Angebote gewünscht?

• Inwiefern sollte die Magdeborner Halbinsel als Standort für das Highfield-Festival oder ähnliche Großveranstaltungen erhalten bleiben?

• Wie lassen sich die Interessen jener Personen berücksichtigen, die z. B. für den Status quo werben oder eine Bebauung der Halbinsel mit Ferienhäusern und Hotels wünschen?

• Welche konkreten Bedürfnisse liegen dem oft genannten Wunsch nach dem Erhalt der öffent-lichen Zugänglichkeit der Magdeborner Halbinsel zugrunde?

• Was sind die wesentlichen Merkmale und Kriterien einer sanften, naturnahen touristischen Entwicklung und was bedeutet das für die Magdeborner Halbinsel?

• Welche und wieviel Infrastruktur lässt sich mit dieser sanften touristischen Entwicklung vor Ort vereinbaren (z. B. Internet, Straßen, Fahrradwege, Parkplätze, ÖPNV-Anbindung)?

• Wie könnte ein „ruhiger“ Erlebnispark ohne große und laute Fahrgeschäfte konkret aussehen? Inwiefern ließen sich darunter auch Abenteuer- und Erlebnisspielplätze subsummieren?

Die Daten zu den Beteiligungserwartungen in Großpösna zeigen, dass „Partizipation“ für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Befragung aktuell ein ausgesprochen positiv besetzter Begriff ist. Die Menge an Antworten und Vorschlägen zeigt zudem ein hohes Bedürfnis in der Bürgerschaft nach unmittelbarer Partizipation bzw. direkter Kommunikation mit Gemeinderat

Ergebnisbericht der Bürgerbefragung zur Magdeborner Halbinsel

Daniel Strobel

Hauptamtsleiter

17.07.2020

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Die hohe Beteiligung bei der Bürgerbefragung hat gezeigt, dass Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger die Zukunft der Magdeborner Halbinsel sehr am Herzen liegt. Über 20 Prozent der Großpösnaer/innen haben sich an der Umfrage beteiligt. Am 27.02.2020 fand eine gut besuchte Informationsveranstaltung zu den Ergebnissen der Bürgerbefragung zur Magdeborner Halbinsel statt. Neben den Ergebnissen wurde aufgezeigt, wie der weitere Beteiligungsprozess geplant ist. Wir veröffentlichen die Auswertung und die Präsentationen der Veranstaltung für Sie zum Nachlesen an dieser Stelle.

Überblick über den bisherigen Verlauf des Gesamtprojektes zur Bürgerbeteiligung in Großpösna

Ergebnisse der Bürgerbefragung zur Magdeborner Halbinsel

Datensatz der Auswertung

Wie geht der Beteiligungsprozess jetzt weiter?

Wie kann ich mich in die geplante Zukunftswerkstatt einbringen?

Die angestoßenen Diskussionen wollen wir nun intensivieren und dabei Ihre konkreten Bedürfnisse und Projektideen für die weiteren Planungen aufnehmen. Hierfür planen wir mit Ihnen eine zweitägige Zukunftskonferenz. Diese findet am 23. Mai und am 13. Juni 2020 statt.

Insgesamt können 53 Bürger/innen aus Großpösna teilnehmen. Das entspricht einem Prozent der Bevölkerung. Die Auswahl der Bürgergruppe erfolgt über ein zweistufiges Verfahren:

1. Interessenbekundungsverfahren bis zum 30. März: Bitte wenden Sie sich hierzu per Email an Herrn Daniel Strobel (daniel.strobel@grosspoesna.de)

2. Losverfahren: In der öffentlichen Sitzung des Gemeinderates am 20. April werden aus den eingegangenen Interessensbekundungen 53 Bürger/innen nach den demografischen Kriterien Geschlecht, Alter und Ortsteil gezogen.

Sie haben Fragen oder Anregungen? Bitte wenden Sie sich an Herrn Strobel unter 034297-71830 oder daniel.strobel@grosspoesna.de

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Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 15.04.2019 die Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Großpösna beschlossen. Hier können Sie die Leitlinien nachlesen: Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Großpösna

Noch in diesem Jahr soll in einem ersten Beteiligungsprozess die Anwendung der Leitlinien erprobt werden. Für Fragen und Hinweise zu den Leitlinien steht Ihnen im Rathaus Herr Strobel unter folgenden Kontaktdaten zur Verfügung.

Daniel Strobel

Hauptamtsleiter

034297-71830

Daniel.Strobel@grosspoesna.de

 

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In der Bürgerversammlung am 26.03.2019 wurde der Entwurf der Leitlinien mit den Bürgerinnen und Bürgern diskutiert. In der Dokumentation der Bürgerversammlung am 26. März 2019 finden Sie alle Anregungen und Hinweise sowie die Entscheidungen der Projektgruppe zu den einzelnen Punkten.

Im Ergebnis steht folgender Entwurf der Leitlinien für Bürgerbeteiligung. Diese Fassung wird dem Gemeinderat am 15.04.2019 zur Beschlussfassung vorgeschlagen.

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Liebe Einwohnerinnen und Einwohner von Großpösna, Seifertshain, Störmthal, Güldengossa und Dreiskau-Muckern,

in diesem Jahr erwarten uns mit der Kommunal-, der Europa- und der Landtagswahl gleich drei Wahlen. Sie bilden das Rückgrat unserer repräsentativen Demokratie – zugleich verspüren viele Menschen den Wunsch, sich auch zwischen den Wahlen bei wichtigen Angelegenheiten einbringen zu können.

Ich bin davon überzeugt, dies gilt besonders auf Gemeindeebene, denn nirgendwo sonst sind politische Entscheidungen so nah dran am Lebensalltag der Menschen. Mehr und regelmäßige Bürgerbeteiligung ist ein Schritt in diese Richtung. Dabei kommen Bürger, Verwaltung und Gemeinderat zu wichtigen Vorhaben miteinander ins Gespräch. Unterstützt werden sie durch neutral Moderatoren, die für einen fairen und respektvollen Austausch auf Augenhöhe sorgen. Die Wünsche, Ideen und Sichtweisen vieler Menschen fließen so in die Diskussion ein. Im Ergebnis stehen bessere Lösungen, die eine breitere Akzeptanz finden. Gemeinderat und Verwaltung werden so in ihren Entscheidungen unterstützt.

Zusammen mit dem Gemeinderat bin ich davon überzeugt, dass der Ausbau der Bürgerbeteiligung auch für Großpösna der richtige Weg ist. Allerdings gibt es hierfür keinen Masterplan, den wir einfach nur zu übernehmen bräuchten. Vielmehr gilt es, unseren eigenen, den Großpösnaer Weg zu mehr Beteiligung zu finden. Auf diesen haben wir uns begeben und gehen nun Schritt für Schritt voran. Als erstes Vorhaben auf dem Weg zu mehr Bürgerbeteiligung, wollen wir sogenannte „Leitlinien Bürgerbeteiligung“ schaffen. Darin soll in klarer und verständlicher Sprache festgehalten werden, wie es zu einer Bürgerbeteiligung kommt, nach welchen Grundsätzen diese durchgeführt wird und welche Aufgaben Verwaltung, Gemeinderat und Bürger dabei zukommen.

Über die „Leitlinien Bürgerbeteiligung“ wurde seit Herbst 2018 in einer gemischten Projektgruppe aus Verwaltung, Gemeinderat und Bürgern beraten. Nach sechs intensiven Sitzungen haben wir einen gemeinsamen Entwurf erarbeitet. Nun sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen! Wir möchten Ihnen den Entwurf der „Leitlinien Bürgerbeteiligung – Beteiligung in Großpösna“ vorstellen und sind auf Ihre Rückmeldungen gespannt.

Wir laden Sie herzlich ein zur:

Bürgerversammlung Leitlinien für Bürgerbeteiligung

Ratssaal im Rathaus

Im Rittergut 1

04463 Großpösna

26.03.2019, 18:30 Uhr

Anhand der bei der Bürgerversammlung gewonnenen Ergebnisse werden die Leitlinien überarbeitet und anschließend dem Gemeinderat zum Beschluss übergeben. Noch in diesem Jahr wollen wir die Anwendung der neuen Leitlinien in einem Bürgerbeteiligungsprozess erproben.

Den Entwurf der Leitlinien können Sie sich hier anschauen: Entwurf Leitlinien Bürgerbeteiligung. Ausgedruckte Exemplare erhalten Sie auch im Rathaus.

Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen zu dem Entwurf, die Sie im Vorfeld an Daniel.Strobel@grosspoesna.de senden können oder zur Veranstaltung am 26.03. persönlich einbringen können.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Ihre Bürgermeisterin

Dr. Gabriela Lantzsch

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Am 14. August 2018 fand in Großpösna die erste Informationsveranstaltung zum Projekt über Bürgerbeteiligung statt. Der abendlichen Einladung zur Veranstaltung im Ratssaal sind etwa 30 Bürgerinnen und Bürger gefolgt. Die interessierte Bürgerschaft zeigte sich vorrangig offen und interessiert an dem Projekt. Es wurden viele Fragen zum Projekt, dem Ziel, der Nachhaltigkeit und der Zusammensetzung bzw. den Aufgaben in der Lenkungsgruppe gestellt. In der Bürgerinformationsveranstaltung wurden auch kontroverse Meinungen, vielfältige Wünsche und Erwartungen geäußert, die alle verdeutlicht haben, dass das Thema Bürgerbeteiligung in Großpösna auf Interesse stößt, ganz unterschiedlich interpretiert wird und die Bürgerinnen und Bürger ihr Gemeinwesen mitgestalten wollen.

Die Projektarbeit erfolgt in einer Lenkungsgruppe, in der gleichberechtigte Vertreter der Bürgerschaft, des Gemeinderates und der Verwaltung mitarbeiten.

Die Präsentation über das Projekt können Sie hier nachlesen: Präsentation 14.08.2018

Wir halten Sie an dieser Stelle unter dem Menüpunkt „Bürgerservice/Projekt Bürgerbeteiligung“ über den Projektfortschritt auf dem Laufenden.

 

Daniel Strobel

Hauptamtsleiter

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034297 - 7180

E-Mail
gemeindeverwaltung@grosspoesna.de

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